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Symphonische Meditationen
Orgel: Wolfgang Seifen / Lesung: Ingrid Birkholz / Texte: Ulrike und Stefan Behrens /
Film: Thomas Mayer
C O D E X M O R G N E R – Kreuzweg des 20. Jahrhunderts in Frankfurt
in Frauenfrieden während des 3.Ökumenischen Kirchentags (12. - 16.05.2021)
Tod – er begegnet uns Tag für Tag unter Freunden, in der Familie, der Gesellschaft, der Welt. Hervorgerufen durch Krankheit, Hass, Gewalt, Krieg. Wie mit dem Leid umgehen? Wie es aushalten?
Michael Morgner, ein international tätiger Künstler, hat sich mit seinen 14 großformatigen Kreuzwegstationen den Leidenswegen – ausgehend von Golgatha bis in unsere Zeit – gestellt. Dabei ist für ihn der Tod am Kreuz nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Tod hat nicht das letzte Wort!
So endet der Text zum 14. Bild mit den Worten: … „Den Lebenden wird nicht mehr verwehrt, was den Toten über alle Unterschiede hinaus gegönnt ist. - Frieden.
Zu erleben sein wird der Codex Morgner in der Frauenfriedenskirche im Rahmen des 3.Ökumenischen Kirchentages in Frankfurt am Main (12.- 16. Mai 2021).
Eine Kurzfassung zeigt der angehängte Trailer. Sie finden ihn auch auf der Homepage von Frauenfrieden unter www.frauenfrieden.de sowie unter www.marien-frankfurt.de
Die Ausstellung wird in Frankfurt begleitet von der Galeristin Marina Grützmacher (KunstRaum Bernusstraße) und von Armin Nagel (Vorsitzender von Kultur&Bahn e.V.)
Armin Nagel
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