Ausstellungen
Öffnungszeiten:
Do 14:30 - 20:00 Uhr
Fr 14:30 - 18.30 Uhr
Sa 11:00 - 14:00 Uhr
Bitte beachten Sie (pandemiebedingt) die aktuellen Öffnungszeiten zu den Ausstellungen.
Telefon:
0049 (0)69.977836-56
Fax:
0049 (0)69.977836-57
Bernusstr. 18
60487 Frankfurt / Main
25. August bis 26. September
Eröffnung: 25. August 2021, 19.00 – 21.00 Uhr
Einführung: Christiane Römer, Frankfurt
Claus Tittmann ist anwesend
Dauer der Ausstellung: 25.08. – 09.10.2021
Claus Tittmann
Skulptur – Zeichnung – Grafik
Zu den Jubiläumsjahren 2020/21 hat Claus Tittmann verschiedene Skulpturen - Köpfe und Torsi - zu Carl Maria von Weber (Uraufführung des „Freischütz“ 1821) und Hölderlin (250. Geburtstag) geschaffen. Material: Keramik und Bronze. Begleitend entstanden Skizzen, Monotypien und Holzschnitte. Ausgangspunkt waren historisch vorhandene Bilder oder Zeichnungen. Dem Künstler war es dabei wichtig, während des Arbeitsprozesses im Dialog mit dem jeweiligen Material (Ton/Gips) zu einer individuellen Form zu gelangen. Diese sollte einen zeitgemäßen, lebendigen Ausdruck finden.
Claus Tittmann, Carl Maria von Weber, Bronze, 2020, 55 x 42 cm
Claus Tittmann, Hölderlin, Raku-Keramik
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Vom 3. – 5. September findet der 27. Saisonstart der Frankfurter Galerien statt:
Am Eröffnungsabend, Freitag, ist die Galerie von 18 – 21 Uhr, am Samstag und Sonntag von 11 – 18 Uhr geöffnet. Ergänzend werden Führungen durch die Galerien angeboten:
Startpunkt der Führungen "Westend Walk 3" am Samstag, 4. September 2021, 14:00 Uhr und
Sonntag, 5. September 2021, 16:00 Uhr ist der KunstRaum Bernusstraße.
Weitere Informationen und Tickets für die Führungen finden Sie auf den Websites Frankfurter Galerien und der Frankfurt Art Experience
16. Juni bis 10. Juli
Eröffnung: Mittwoch, den 16. Juni von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr mit Anmeldung
Die Künstlerin und die Kuratoren sind anwesend.
Dauer der Ausstellung: 16.06. - 17.7.2021
Danach kann die Ausstellung noch bis 5. August auf Anfrage besichtigt werden.
Ursula Edelmann
„Ein Leben für die Fotografie“
Den Themen Architektur, Maschinen und Skulptur widmet sich die Ausstellung der Frankfurter Fotografin Ursula Edelmann, die in diesem Jahr ihren 95. Geburtstag feiert. Ihr Werk gilt als herausragendes Beispiel deutscher Nachkriegsfotografie. Zu sehen sind Fotografien aus den Aufbaujahren ab 1949, von Maschinen im Stil der Neuen Sachlichkeit, sowie von Skulpturen.
Aus dem Lichtbildarchiv Max Baur stammen Originalfotografien des Lehrmeisters von Ursula Edelmann.
Kuratoren sind Rudi Feuser und Stefanie Wetzel, Pangallery, Frankfurt am Main.
Ursula Edelmann, Großmarkthalle Frankfurt
Foto Ursula Edelmann, Großmarkthalle Frankfurt
Video von der Eröffnung vom 16.6.2021
Eröffnungsansprache von Frau Dr. Martina Mettner DGPh
15. Mai bis 12. Juni 2021
Samstag, 15. Mai ab 15.00 Uhr und Sonntag, 16. Mai von 11 Uhr bis 15.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers
Michael Morgner
„Verletzlich“
Wir bitte um vorherige Anmeldung.
Inzwischen ist es zur Normalität geworden, dass Künstler kirchliche Räume gestalten. Und auch Michael Morgner hat mit dem „Codex Morgner – ein moderner Kreuzweg“ die Leiden und Probleme der Menschheitsgeschichte in Bilder - in Kunst - verwandelt. Die 14 Stationen (Bilder in 3 x 5 m) standen bis vor Kurzem in einem Park in Premnitz /Brandenburg. Das Sammlerehepaar Behrens hat daraus die Idee einer Aufführung als Mahnung, des Aufrüttelns mittels temporärer Präsentation mit Text- und Orgelbegleitung entwickelt.
Corona lässt eine Aufführung des Codex während des Ökumenischen Kirchentages in der Frankfurter Frauenfriedenskirche nicht zu, deshalb zeigen wir in der Galerie Fotos der 14 Stationen mit einem Film der Uraufführung in der Berliner Gedächtniskirche im April 2019. Die Größe dieses Werkes besteht nicht in ihren Formaten, sie besteht in ihrem Inhalt!
Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung sind neue Werke Morgners, vor allem seine fragilen, aber mit kraftvollen Setzungen gearbeiteten „Schweißtücher“.
Symphonische Meditationen
Orgel: Wolfgang Seifen / Lesung: Ingrid Birkholz / Texte: Ulrike und Stefan Behrens /
Film: Thomas Mayer
C O D E X M O R G N E R – Kreuzweg des 20. Jahrhunderts
Tod – er begegnet uns Tag für Tag unter Freunden, in der Familie, der Gesellschaft, der Welt. Hervorgerufen durch Krankheit, Hass, Gewalt, Krieg. Wie mit dem Leid umgehen? Wie es aushalten?
Michael Morgner, ein international tätiger Künstler, hat sich mit seinen 14 großformatigen Kreuzwegstationen den Leidenswegen – ausgehend von Golgatha bis in unsere Zeit – gestellt. Dabei ist für ihn der Tod am Kreuz nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Tod hat nicht das letzte Wort!
So endet der Text zum 14. Bild mit den Worten: … „Den Lebenden wird nicht mehr verwehrt, was den Toten über alle Unterschiede hinaus gegönnt ist. - Frieden.
Zu erleben sein wird der Codex Morgner in der Frauenfriedenskirche im Rahmen des 3.Ökumenischen Kirchentages in Frankfurt am Main (12.- 16. Mai 2021).
Eine Kurzfassung zeigt der angehängte Trailer. Sie finden ihn auch auf der Homepage von Frauenfrieden unter www.frauenfrieden.de sowie unter www.marien-frankfurt.de
Die Ausstellung wird in Frankfurt begleitet von der Galeristin Marina Grützmacher (KunstRaum Bernusstraße) und von Armin Nagel (Vorsitzender von Kultur&Bahn e.V.)
Armin Nagel
Martine Andernach – Dietz Eilbacher – Hans Steinbrenner
Skulpturen in der Nachfolge des Kubismus
Die aktuelle Ausstellung wurde (wegen des Lockdowns bis 7. März) verlängert vom 10. bis 14. März mit folgenden Sonderöffnungszeiten:
Mittwoch, 10. März bis Freitag, 12. März von 14.30 - 19.00 Uhr und
Samstag & Sonntag 13./14.März 2021 von 11.00 bis 15.00 Uhr.
Auf Anfrage noch bis 28. März zu besichtigen.
Bis dahin sind wir telefonisch und schriftlich jederzeit zu erreichen.
Kuratorin: Dr. Viola Hildebrand-Schat, Frankfurt
Mit Skulpturen von Martine Andernach, Dietz Eilbacher und Hans Steinbrenner gibt der KunstRaum Bernusstraße einen Einblick in ein Stück Skulpturgeschichte, wie sie für die Jahrzehnte nach der Jahrhundertmitte bezeichnend war und nachhaltig den öffentlichen Raum bestimmte.
Angestoßen durch kubistisches Formspiel entstehen Objekte zwischen Figuration und Abstraktion. Als kraftvolles Ausdruckelement tritt das Material hinzu. Stein, Holz und Gips, später in Bronze abgegossen, bringen sich in einzigartiger Weise in die Formsprache ein. Die Kraft der von Feinheiten absehenden Form findet sich auch in den von den Künstlern geschaffenen Zeichnungen wieder.
Aus der im KunstRaum Bernusstraße präsentierten Gegenüberstellung von Zeichnungen und Skulpturen von Andernach, Eilbacher und Steinbrenner erhellt sich ein bildhauerisches Werk, das seine konzeptionellen Ansatzpunkte in der Zeichnung findet.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Marina Grützmacher
Martine Andernach, Hans Steinbrenner
Hans Steinbrenner
Martine Andernach, Hans Steinbrenner
Martine Andernach, Hans Steinbrenner
Martine Andernach, Hans Steinbrenner
Martine Andernach
Hans Steinbrenner
Dietz Eilbacher, Form, Basaltlava
Dietz Eilbacher, Berg, Häuser, Basaltlava, 1992
Dietz Eilbacher, Arche, Basaltlava, 2001
Martine Andernach, Epitaph, Bronze, 2019
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Einblick in die Ausstellung : Video von Frau Dr. Viola Hildebrand-Schat (Bitte auf das Bild klicken)
27. Oktober 2021 – 29. Januar 2022
Ausstellungsverlängerung bis 29. Januar 2022 (mit Anmeldung)
Uschi Lüdemann
„Gemaltes Licht"
Um allen, die es bisher nicht geschafft haben, noch einen Besuch der Ausstellung „Gemaltes Licht“ von Uschi Lüdemann zu ermöglichen, haben wir die Ausstellung bis 22. Januar verlängert.
Wir bitten aber um vorherige Anmeldung (mg@kunstraum-bernusstrasse.de), da die Galerie bis zur nächsten Ausstellung am 22. Februar (mit Arbeiten von Stefan Pietryga und Claude Wall) keine festen Öffnungszeiten hat.
Verkaufte Arbeiten können selbstverständlich schon ab dem 4. Dezember abgeholt werden, also rechtzeitig vor Weihnachten.
Uschi Lüdemann zeigt überwiegend Leinwand- und Papierarbeiten aus den letzten drei Jahren, die teilweise an der Pazifikküste entstanden sind und das kalifornische Licht einfangen.
Zu sehen sind aber auch einige großformatige Bilder, die Bezüge zu einer “absoluten Malerei" aufweisen und zu einer immensen Raumwirkung führen, die sich nach allen Seiten erstreckt und weit in die Tiefe reicht.
Uschi Lüdemanns Bilder wurden in über 100 Einzelausstellungen in Galerien, Museen, Kunstvereinen, auf Kunstmessen und Biennalen in vielen Teilen der Welt gezeigt.
Auf der letzten OSTEN BIENNIAL of DRAWING Skopje 2020 erhielt sie den OSTEN AWARD,
von der hessischen Kulturstiftung 2020 ein Arbeitsstipendium und 2021 das Brückenstipendium.
Uschi Lüdemann, From out of nowhere I 2020, 100 x 70 cm, Acryl/Pigmente/Leinwand
Uschi Lüdemann, From out of nowhere II 2020, 100 x 70 cm, Acryl/Pigmente/Leinwand
Uschi Lüdemann, Behind, beneath, between 2018,Acryl/Pigmente/Leinwand, 100 x 70 cm
Uschi Lüdemann, Leaving for Venice, 2018, Acryl/Pigmente/Leinwand, 100 x 70 cm
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Copyright KunstRaum Bernusstrasse 2024