Öffnungszeiten:
Do 14:30 - 20:00 Uhr
Fr 14:30 - 18.30 Uhr
Sa 11:00 - 14:00 Uhr
Bitte beachten Sie (pandemiebedingt) die aktuellen Öffnungszeiten zu den Ausstellungen.
Telefon:
0049 (0)69.977836-56
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Bernusstr. 18
60487 Frankfurt / Main
Ursula Edelmann & Stefan Pietryga
Die Inspiration – zwei Blicke
Fotografie und Skulptur
27. Mai bis 18. Juli 2020
Führung und Künstlergespräch: Mittwoch, 15.07.2020, 19:00 Uhr
mit Prof. Heiner Georgsdorf und Ursula Edelmann
Aufgrund der weiterhin begrenzten Besucherzahl bitten wir unbedingt um Anmeldung
Die Inspiration – zwei Blicke
Fotografie und Skulptur
27. Mai bis 18. Juli 2020
Die Ausstellung wird bis Samstag, 18. Juli verlängert
und schließt mit einer Finissage von 16:00 - 20:00 Uhr in Anwesenheit beider Künstler.
Die Inspiration – zwei Blicke
Fotografie und Skulptur
27. Mai bis 27. Juni 2020
Ein anderer Blick trägt viel zum Verständnis und zur Wirkung eines Kunstwerks bei. In ihren Fotografien führt uns Ursula Edelmann mit einem sowohl auf Material als auch auf Transzendenz gerichteten Blick zum Wesen der Skulpturen, zeigt uns beispielsweise die Sinnlichkeit einer Ariadne, die konzentrierte Kraft eines Bogenschützens oder die Flüchtigkeit eines Momentes in der Architektur. Es sind Augenblicke, die die Erinnerung an das Werk prägen. Als ein in der Kunsthistorie bewanderter und mit Originalen und Abbildungen vertrauter Künstler sieht Stefan Pietryga Verwandtschaften und lässt sich mit seiner eigenen künstlerischen Sprache auf Interpretationen und Transformationen der Werke der Kunstgeschichte und ihrer Abbilder ein. Sie ergänzen die Fotografien von Ursula Edelmann und spiegeln die Erinnerungen in die Gegenwart. Die Auswahl seiner Skulpturen orientiert sich an den Bildsujets von Ursula Edelmann.
Peter W. Schindler, Otfried Schütz, Ann Reder
Fotografie, Malerei, Plastiken
Vernissage: wird hoffentlich bald nachgeholt
Einführung: Ekkehard Tanner, European School of Design, Frankfurt: vorerst im Film
Dauer der Ausstellung: ab sofort, Ende offen
Ab Donnerstag, den 23. April dürfen wir unsere Ausstellung wieder für Sie öffnen. Die Regierungsbeschlüsse erlauben es jetzt, auch Galerien – wieder zu öffnen, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen: In unsere Galerieräume dürfen wir höchstens 10 Personen auf einmal einlassen, die immer einen Abstand von mindestens 1,5 Meter einhalten. Außerdem gelten die schon seit Beginn der Pandemie unumgänglichen Hygieneregeln. Ich bitte, aus Rücksicht auf andere Besucher, in den Galerieräumen einen Mundschutz zu tragen, nicht nur um damit die dringende Empfehlung von Ärzteschaft und Regierung umzusetzen, sondern um sich auch gegenseitig zu schützen
Ich habe ich die Ausstellung verlängert und zeige die Werke nun bis zum 16. Mai zu den normalen Öffnungszeiten. Falls Sie das nicht einrichten können, vereinbare ich gern einen individuellen Termin mit Ihnen. Möchten Sie (mit Abstand!) einen der Künstler oder die Künstlerin in der Ausstellung erleben, würde ich versuchen, eine Begegnung in der Galerie zu organisieren.
Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie,
ich habe mit den Künstlern eine sehr schöne Ausstellung eingerichtet – und kann sie nicht in größerem Kreise zeigen! Sie sollen zuhause bleiben und wir präsentieren Ihnen die Ausstellung virtuell. Statt live auf der Vernissage können Sie schon jetzt die Fotografie von Peter W. Schindler, die Aquarelle von Otfried Schütz und die Plastiken von Ann Reder zu Hause im Film sehen und dazu Ekkehard Tanners Gedanken zu den Bildern erfahren.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Technik, um beim virtuellen Schlendern durch die Ausstellung nah an die Werke heranzutreten und die einzelnen Bilder intensiver zu betrachten. Dazu genügt ein Klick, um den Film aufzurufen.
Video zur Ausstellung (mit einer Einührung von Ekkehard Tanner)
Virtueller Spaziergang durch die aktuelle Ausstellung
Peter W. Schindler, Otfried Schütz, Ann Reder
Fotografie, Malerei, Plastiken
Aufgrund der Coronavirus-Krise müssen wir die geplante Vernissage am 1. April leider absagen.
Die Ausstellung kann gerne nach telefonischer Vereinbarung oder auch Anmeldung per E-mail besichtigt werden.
Den unverkennbaren künstlerischen Ausdruck erhalten die verschiedenen Arbeiten der Dreier-Ausstellung durch klare Formen und einer gerade auch im Informellen stimmigen Gestaltgebung. In der Kombination der unterschiedlichen Ansätze ergeben sich erhellende Gegensätze wie auch unerwartete Ergänzungen.
Von Otfried Schütz, den die Galerie zum ersten Mal ausstellt, werden Arbeiten auf Papier gezeigt, die von Gestus und duftiger Farbigkeit gekennzeichnet sind. Darunter befinden sich auch Collagen, die diverse Papierstrukturen einbeziehen und sie zu Kompositionen mit sowohl zarten als auch schroffen Partien vereinigen.
Der Fotograf Peter W. Schindler bevorzugt das ausgeglichene Quadrat für seine Schwarzweißfotografien, in das er Motive setzt, die einerseits alltäglich und vertraut erscheinen, andererseits durch den ausgewählten Blick überraschen. Mit Bildern im Bild arbeitet auch er mit mehreren Ebenen.
Ann Reder fasst ihre Plastiken bevorzugt monochrom in einer der Elementarfarben. Dabei unterstützt die kräftige Farbigkeit die klaren Geometrien der Form. Oft sind die konkav gerundeten Raum- und Wandplastiken mit den Zahlen der Fibonacci-Folge gebaut. Der Schwung und Energiefluss der Formen lassen diese materielos erscheinen.
Ev Loehr schwebende Papierarbeiten
Raumzeichen als Erinnerungsspuren
Vernissage am Mittwoch, den 22. Januar 2020 um 19 Uhr
Dauer: 22.1. - 22.2. 2020
Einführung: Ekkehard Tanner, Frankfurt, European School of Design, Frankfurt
Loehrs luzide Chiffrensprache wirkt zugleich deutungsoffen und rätselhaft.
Neben dem ema Sprache und Schrift - die Künstlerin fühlt sich der japanischen
Kunst nahe - ist die Rückführung des Materials zu seinem Ursprung ein Hauptthema.
Viele ihrer Arbeiten lassen an organische Mikrostrukturen denken:
hauchzarte Algengewächse, Steinflechten als Urformen floralen Lebens - auch
wenn konkrete Assoziationen keineswegs gewollt sind. Im Gegenteil.
Unbenennbar, unfixierbar wollen diese Organismen sein. Inspiriert von der
strukturellen Vielfalt der Natur, lässt Ev Loehr in ihrer Arbeit persönliche und
unpersönliche Erinnerungszeichen, Privates und Universelles ineinander fließen.
Intuitiv ist diese Arbeit, die keinem zeichnerischen Plan, keinem Kalkül folgt,
sich aber einem formalen Purismus verpflichtetet weiß.
Zu Ihren neueren Arbeiten gehört der Zyklus „Gesichter“, in dem sie aus
Alltagsbeobachtungen beeindruckende Charaktere aus Leim und dünnem Papier formt.
Zur Finissage am 22. Februar um 11:30 Uhr bieten Ihnen
Andrea & Gerhard Schmitthenner - Schwester & Schwager der Künstlerin – ,die die Ausstellung kuratiert und auch technisch realisiert haben, eine Führung durch die Bilderwelten von Ev Loehr an.
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