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Bernusstr. 18
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Altenbourg zum Neunzigsten
Gerhard Altenbourg
Lithografie, Holzschnitt und Radierung
Vernissage: 5. Oktober 2016, 19:00 Uhr
(Dauer der Ausstellung: 5. - 29. Oktober)
Einführung: Volker Zschäckel, Leipzig
Gerhard Altenbourg war ganz sicher einer der schimmerndsten und zugleich schemenhaftesten Künstlerpersönlichkeiten der BRD und DDR
in den Zeiten deren Bestehens. Über diese Zeit spannt sich auch die Ausstellung zu seinem Neunzigsten: von den frühen Lithografien, in denen er die Verletzungen des Krieges verarbeitet hatte, über die Landschaftsblätter, in denen er seiner Thüringer Heimat huldigte, über die zauberhaften Farbholzschnitte bis hin zur Quintessenz in seinem grafischen Schaffen: den Radierungen im – unfreiwilligen – Spätwerk.
Ein kleiner Exkurs durch das Werk eines Künstler, der wohl mit
Paul Klees Worten: „Im Diesseits bin ich gar nicht fassbar...“ zu beschreiben ist.
Nach der Ausstellung findet am 5. November 2016 im KunstRaum Bernusstrasse die 25. Auktion für Bildende Künste statt, das dritte Mal
in Frankfurt.
Donnerstag, 27.10.2016, 19 Uhr:
"Gespräch vor Bildern" - Afterwork in der Ausstellung
Entdecken Sie zusammen mit Dr. Hanneke Heinemann beim Gespräch vor Bildern Ihren Lieblings-Altenbourg
Am Sonntag, 30. Oktober 2016, 11:00 Uhr lädt die Schopenhauer-Gesellschaft in den KunstRaum Bernusstrasse zu einem Vortrag, Gespräch und einer Buchvorstellung mit Prof. Dr. Brigitte Scheer (Frankfurt a.M.) und Dr. Thomas Regehly (Offenbach) zum Thema „Goethes und Schopenhauers Ansichten vom Verhältnis zwischen Wissenschaft und Kunst“: Goethe liest Schopenhauer und umgekehrt – Wechsellektüren im Zeichen des Westöstlichen Divans.
Am Samstag, 5. November 2016 um 10:00 Uhr findet im KunstRaum Bernusstrasse die 25. Auktion für Bildende Künste statt, das dritte Mal in Frankfurt. Die Arbeiten der Auktion können ab Sonntag, 30. Oktober 14:00 Uhr vorbesichtigt werden. Der Katalog ist schon jetzt online, gedruckte Exemplare liegen bereits in der Galerie vor.
_Cities _&_Spaces_
Hubertus von der Goltz – Detlef Waschkau
Vernissage: 9. November 2016, 19 - 22 Uhr
Dauer der Ausstellung: 9.11. - 10.12.2016
Einführung: Dr. Margarita Lahusen
Hubertus von der Goltz‘ Thema zielt auf den Einzelnen und seine Balance zwischen Denken, Handeln und Sein. Derjenige, der balan-ciert, muss sich auf sich selbst konzentrieren. Diese Erfahrung öffnet dem Betrachter seine eigenen Gedankenräume und unverwechsel-baren, eigenen Assoziationen.
Detlef Waschkau lässt sich von Städten und ihren Menschen inspirieren. In diesen Räumen sucht er Strukturen und Zusammen-hänge, die ihn eine neue und eigene Welt eröffnen lassen. Seine teils farblich bearbeiteten Reliefs und Papierarbeiten erschließen unter-schiedliche Sehmöglichkeiten,die dem Thema Mensch und Stadt neue Bedeutungen geben.
H. von der Goltz , „Übergang“, Alu schwarz, 30 x 15 x 34 cm
© H. von der Goltz/VG Bild Bonn
D. Waschkau, „Consciousness Berlin“, 2013,
98,5 x 73,5 x 1 cm, Pigment auf Holz
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